Smart Factory planen: End-to-End Integration, aber wie?

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Smart Factory E2E - Digitale Fabriken planen

Die Smart Factory steht für eine durchgängig vernetzte Fabrik, in der Planung, Realisierung und Betrieb nahtlos ineinandergreifen. Digitalisierung wird damit zum Kernbestandteil der Fabrikplanung. Wer diesen Weg geht, schafft Strukturen, die flexibel auf Marktveränderungen reagieren, Ressourcen effizient einsetzen und gleichzeitig die Lieferkette stabil einbinden.

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Unsere Erfolgsgeschichten

Smart Factory E2E - Interview

Die aktuelle Smart Factory-Ausgabe des Handelsblatts beleuchtet, wie Unternehmen ihre Produktionsstandorte zukunftsfähig machen können. Im Interview mit Metroplan-Geschäftsführer Matthias Göke wird deutlich, warum die E2E-Perspektive ein zentraler Erfolgsfaktor ist.

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Whitepaper: Anforderungsgerechte Fabrikplanung im Umfeld der Batterieproduktion

Sie sind interessiert am Aufbau einer hochmodernen Fabrik für standardisierte oder spezialisierte Batterielösungen. Dann laden Sie sich unser Whitepaper hier ganz einfach herunter und erhalten wertvolle Impulse. 

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Roundtable Report: Fabrikprojekte in dynamischen Zeiten realisieren

Sie möchten wissen, wie Deutschlands Industrie auf den Wandel reagiert?
Laden Sie sich hier ganz einfach unseren Roundtable-Bericht herunter um wertvolle Einblicke, Strategien und Impulse direkt von Branchenexpert:innen zu erhalten.

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Hochmoderne Fertigungsanlage mit Robotik-Armen und automatisierten Transportsystemen zur Verarbeitung von sensiblen Materialien unter Reinraumbedingungen.

Warum Smart Factory E2E?

Die Anforderungen an Produktionsstandorte steigen stetig: globale Lieferketten, volatile Märkte und ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele prägen das industrielle Umfeld. Klassische Fabrikmodelle stoßen hier schnell an Grenzen. Die Smart Factory bietet Antworten, indem sie Prozesse durchgängig digital abbildet. Daten aus Maschinen, Logistik und Lieferkette fließen in ein gemeinsames Modell, das Transparenz schafft und Entscheidungen beschleunigt. So lassen sich Effizienzpotenziale heben, Kapazitäten flexibler nutzen und Nachhaltigkeitsziele gezielt erreichen.

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Metroplan als Enabler Ihrer Smart Factory Planung

Die Smart Factory erfordert eine durchgängige Verbindung von Supply Chain, Fabrik- und Logistikplanung sowie Operational Excellence. Entscheidend ist eine konsistente Datenbasis, die Prozesse integriert und Informationsbrüche vermeidet. Auf dieser Grundlage entstehen Strukturen, die Transparenz schaffen, Entscheidungen beschleunigen und die Weiterentwicklung im Betrieb sichern. 

Metroplan unterstützt dabei, diese Voraussetzungen in der Planung und Umsetzung zu schaffen. Wir verbinden Produktions- und Logistiksysteme, entwickeln belastbare Materialfluss- und Layoutkonzepte und setzen digitale Methoden ein, um Fabriken effizient, flexibel und nachhaltig auszurichten.

Digitale Methoden in der Smart Factory Planung

Die Smart Factory erfordert eine Planung, die die steigende Komplexität beherrschbar macht und Transparenz schafft. Ein durchdachtes Set-up digitaler Methoden bildet dafür die Grundlage. Entscheidend ist, die passenden Ansätze bedarfsgerecht auszuwählen.

  • BIM-Methodik: durchgängige Datenmodelle über alle Phasen
  • Simulationen: belastbare Entscheidungen durch Szenarien
  • Digitale Abbilder: Grundlage für Wartung, Optimierung und Schulung
  • KI & Industrial Metaverse: zukünftige Potenziale für adaptive Planung

So wird die Fabrikplanung zur Schnittstelle zwischen Strategie, Technik und Betrieb.

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Erfolgsfaktoren 

Unsere Success Driver für eine erfolgreiche Smart Factory:

Digitale Stringenz

Schrittweise Transformation

Datengestützte Entscheidungen

Standardisierung, Digitalisierung & Automatisierung

E2E-Integration

Flexibilität & Wandlungsfähigkeit

Digitale 

Stringenz

Digitale Stringenz verbindet Prozesse, Systeme und Daten entlang des gesamten Wertstroms von der Supply Chain bis in den laufenden Betrieb. Im Mittelpunkt steht die End-to-End-Integration. Sie stellt sicher, dass Informationen durchgängig verfügbar sind, Schnittstellen sauber greifen und alle Bereiche auf einer gemeinsamen Datenbasis arbeiten. Einheitliche Strukturen, zentral zugängliche Systeme und klare Verantwortlichkeiten schaffen Transparenz, reduzieren Medienbrüche und minimieren Fehlerquellen. 

Datengestützte Entscheidungen

Fundierte Entscheidungen basieren auf validen Daten. In einer Smart Factory liefern IoT-Sensoren, Echtzeit-Analysen und digitale Dashboards präzise Informationen über Produktions- und Logistikprozesse. Dadurch lassen sich Schwachstellen frühzeitig erkennen, Optimierungspotenziale nutzen und Stillstandszeiten minimieren. Datengetriebene Entscheidungen erhöhen Qualität, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit.

E2E-

Integration

Eine durchgängige E2E-Integration verbindet sämtliche Bereiche der Wertschöpfungskette – von der Lieferantenanbindung bis zur Endmontage. Durch die nahtlose Vernetzung von ERP-, MES- und PLM-Systemen werden Datenbrüche vermieden und Informationen in Echtzeit verfügbar gemacht. Das reduziert Durchlaufzeiten, schafft Transparenz und sorgt für reibungslose Abläufe in Produktion und Logistik.

Schrittweise Transformation

Die Umstellung zur Smart Factory erfolgt am erfolgreichsten in klar definierten Schritten. Pilotprojekte, modulare Lösungen und phasenweise Implementierungen minimieren Risiken und sorgen für schnelle, messbare Erfolge. Schrittweise Transformation ermöglicht eine nachhaltige Digitalisierung, die sich flexibel an Unternehmensziele und Marktbedingungen anpassen lässt.

Standardisierung, Digitalisierung & Automatisierung

Standardisierte, digitalisierte und automatisierte Prozesse bilden das Fundament einer effizienten Smart Factory. Einheitliche Workflows, modulare Strukturen und bewährte Automatisierungstechnologien sorgen für Skalierbarkeit, geringere Kosten und höhere Prozesssicherheit. Gleichzeitig wird die Basis geschaffen, um flexibel auf neue Produktanforderungen reagieren zu können.

Flexibilität & Wandlungsfähigkeit

Flexibilität ist entscheidend, um in dynamischen Märkten erfolgreich zu bestehen. Eine wandlungsfähige Smart Factory reagiert schnell auf Produktvarianten, Kapazitätsänderungen oder neue Kundenanforderungen. Modular aufgebaute Systeme und adaptive Produktionskonzepte ermöglichen eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit und sichern langfristig die Wettbewerbsfähigkeit.

Kontakt

Ihre Ansprechpartner

Simon Vehof

Business Development Manager

Matthias Göke

Geschäftsführender Gesellschafter

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