Digital Collaboration ist fester Bestandteil des Beratungs- und Planungsansatzes bei Metroplan

Vor, während und nach Corona.

So profitieren Sie von unserer Erfahrung in der digitalen Zusammenarbeit

Die Corona-Pandemie wirkt als Digitalisierungsbeschleuniger. Abstimmungs- und Diskussionsrunden, ja nahezu die gesamte interne und externe Zusammenarbeit, wandert ganz selbstverständlich ins Web ab – also Change ohne Management!

Viele eingeübte Kooperationsformen werden dadurch auch nachhaltig verändert. Da wir stetig an Methoden zur Optimierung unseres Leistungsportfolios arbeiten, haben wir die Möglichkeiten der ortsunabhängigen Zusammenarbeit bereits seit einiger Zeit gemeinsam mit unseren Kunden perfektioniert. Diese Vorlaufzeit eröffnet uns jetzt die Möglichkeit, dass wir bei gleichbleibender Performance bereits heute an den relevanten Themen von morgen arbeiten können. Schlagworte wie Glokalisierung, sprich die Wechselwirkungen zwischen globalen und lokalen Strukturen, beschäftigen uns ebenso wie der zunehmende Anspruch an die Flexibilität von Lieferketten, die Frage nach den künftigen Hebeln zur Realisierung von Effizienzpotenzialen in der Produktions- und Lagerlogistik oder die Notwendigkeit von Lösungen bei der Digitalisierung von Beschaffungsprozessen.

Über unser gesamtes Portfolio haben wir bereits digitalisierte Beratungs- und Planungsleistungen integrieren können – mal mehr, mal weniger … jedoch immer orientiert am individuellen Bedarfsfall.

Einige Beispiele aus unserem Daily Business:

Das digitale Projektbüro – durch Online-Konferenzen und gemeinsam genutzte Content-Management-Lösungen haben wir in vielen Projekten digitale Orte geschaffen, an denen wir Gespräche führen und Dokumente austauschen sowie gemeinsam bearbeiten können. Tools von Microsoft, Google, Zoom, Slack oder anderen sind bestens erprobt.

So klein ist die Welt – mit Hilfe digitaler Tools ist es uns gelungen, dass wir alle Meinungen einer geographisch international verteilten Unternehmensstruktur im Rahmen einer Netzwerkstudie zügig zusammenführen und evaluieren konnten.

Wenn der Werkleiter zum Reiseführer avanciert – um den Projektstart auch in Krisenzeiten nicht zu verzögern, hat uns der hiesige Werkleiter per Videostream durch seine Fabrik geführt. Das Projektteam konnte ihm an mehreren Standorten am Beamer und Bildschirm folgen, ohne sich bewegen zu müssen. Nebenbei bemerkt, hat sich niemand vor Ort in seinem Arbeitsalltag beobachtet gefühlt …

Zwei Orte, ein Layout – durch Remote-Management-Methoden erarbeiten wir Ihr Fabrik­layout orts­unabhängig und doch gemeinsam auf Basis einschlägiger Software-Lösungen wie z.B. visTable.

Heute geplant, morgen besichtigt – nachdem wir Ihr neues Layout geplant haben, laden wir Sie zum virtuellen Rundgang durch die Fabrik ein. Eine Kombination aus Planungs-Tools und entsprechender Ausgabe-Software macht diese Erkundungstour erlebbar, noch bevor die tatsächliche Umsetzung erfolgt.

Gerne teilen wir unsere Erfahrungen im digitalen Miteinander und stehen Ihnen sowohl für inhaltliche als auch bei den strukturellen Fragestellungen gerne zur Verfügung:

  • Welche Software-Lösung empfiehlt sich für die digitale Beratung und Planung im konkreten Projekt?
  • Welche Regeln sind grundlegend für das Miteinander im digitalen Umfeld?
  • Welche Abläufe erweisen sich als strategisch nachhaltig, sodass diese auch über die Krisenzeit hinaus digital abgewickelt werden sollten?

„Geben Sie dem Change doch wieder ein bisschen Management an die Hand und schaffen bereits heute die Ausgangslage für das Morgen und die Zeit nach der Krise“, so unser Appell an Sie.